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Buchvorstellung: Mit blankem Säbel (09.04.2006)
M. Christian Ortner
Mag. phil., Historiker, leitet seit 1995 die militärtechnischen Sammlungen des Heeresgeschichtlichen Museums Wien und ist unter anderem Referent für Waffen-, Marine- und Luftfahrtgeschichte. Während des Studiums Forschungen zur Geschichte der österreichisch-ungarischen Armee während des 1. Weltkrieges. Zahlreiche militärhistorische und heereskundliche Publikationen, u.a. „Österreichisch-ungarische Sturmformationen 1916 bis 1918“, „Mit S.M.S. Zenta in China“ oder „Des Kaisers Rock im 1. Weltkrieg“. Gegenwärtiger Forschungsschwerpunkt: Geschichte der österreichisch-ungarischen Artillerie im Zeitraum 1867 bis 1918. Autor des historischen und heereskundlichen Teils des Buches.
Erich Artlieb
Geboren 1952 in Korneuburg, bekennender Christ, verheiratet und Vater dreier Kinder. Teilhaber und Geschäftsführer der Firma VW-Audi-Skoda Spreng in Stockerau. Begeisterter Sport-Pilot und Jazzpianist; schon seit frühester Jugend großes Interesse an Antiquitäten. Seit mehr als 30 Jahren begeisterter Sammler von Hieb- und Stichwaffen der österreichisch-ungarischen Monarchie, wobei nie die Waffe, sondern immer die Antiquität und das kunsthandwerkliche Objekt als solches im Mittelpunkt steht. Mit diesem Buch verwirklicht er sich einen lang gehegten Sammlertraum und widmet es seiner Frau Beatrix und seinen Kindern.


Inhalt

In diesem umfassenden Farbbildband sind die österreichisch-ungarischen Blankwaffen von 1848 bis 1918 auf mehr als 1200 Abbildungen und Fotos dargestellt. Das Buch beschreibt sämtliche Säbel, Degen und Dolche der Donaumonarchie und liefert eine Vielzahl neuer Erkenntnisse und zahlreiche, bislang unbekannte, wissenswerte Details. Für dieses Buch wurden u.a. die schönsten und seltensten Blankwaffen des Heeresgeschichtlichen Museums Wien und des Ungarischen Armeemuseums Budapest fotografiert. Nicht nur der Sammler sondern auch der heereskundlich Interessierte hält mit diesem Standardwerk ein wertvolles Instrument in Händen, um die unterschiedlichen Blankwaffen erkennen und identifizieren zu können.
Auf mehr als 540 Seiten spannt sich der Bogen von der Infanterie, Kavallerie und den Technischen Truppen über die Gendarmerie und Militärbeamten bis hin zur Kriegsmarine und den kaiserlichen Garden. Besonders beeindrucken die Säbel von bekannten Persönlichkeiten, wie etwa der Geschenksäbel des deutschen Kaisers Wilhelm II. an sein k.u.k. Husarenregiment, der Säbel von Kaiser Karl oder jenes, in feinster Goldschmiedearbeit ausgeführte Exemplar, das dem österreichischen Feldmarschall Radetzky im Revolutionsjahr 1848 von der Wiener Nationalgarde überreicht wurde. Folgen Sie der Entwicklung der österreichisch-ungarischen Blankwaffen von der reinen Hieb- und Stichwaffe des 19. Jahrhunderts zum aufwändig verzierten, ästhetisch ansprechenden Standeszeichen der gewesenen k.u.k. Armee.
Ein "Muss" für jeden, der über Blankwaffen Bescheid wissen möchte. Hier können Sie dieses umfassende Werk bestellen.
geschrieben von: walter

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